Errichtet zur Erinnerung an den sehr bedeutenden Braunkohlebergbau in Geboltskirchen, wo 1920 über 600 Bergmänner Arbeit fanden.
Der Giselastollen ist das letzte noch erhaltene "Mundloch" im Gebiet Geboltskirchen.
Errichtet zur Erinnerung an den sehr bedeutenden Braunkohlebergbau in Geboltskirchen, wo 1920 über 600 Bergmänner Arbeit fanden.
Der Giselastollen ist das letzte noch erhaltene "Mundloch" im Gebiet Geboltskirchen.
Die zu Tage geförderte Kohle wurde von Gschwendt über Scheiben nach Roßwald auf der "Kohlestraße" mit einer eigenen Zuggarnitur transportiert.
Von Roßwald ging es durch den Kaiser Franz-Josef Stollen nach Kohlgrube in den sogenannten Brecher.
Der Kaiser Franz-Josef Jubiläums Stollen erhielt seinen Namen anlässlich des 40-jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz-Josefs 1888.
Ein Wasserstollen wurde zur Entwässerung der Stollen benötigt, da sich sonst im Quellengebiet die Stollen rasch mit Wasser füllen würden. Der Schaustollen veranschaulicht den Wasserreichtum des Gebietes rund um Geboltskirchen.
Errichtet 1982 zum Andenken an den 200 Jahre andauernden Kohlebergbau in Geboltskirchen.
Der Aussichtsturm im Hausruckwald ist schon seit vielen Jahren ein beliebtes Ausflugsziel der Region! Der Turm ist 32 m hoch und bietet an klaren Tagen eine schier grenzenlose Fernsicht in alle Richtungen - ein wunderbares Panorama!